Soul- & Power-Food: Süßkartoffel-Pommes mit Erdnusssauce
Verfasst: 13.03.2016, 13:33
Hier passt einfach alles zusammen:
Einfach und zudem total variabel sowie fix zubereitet, unglaublich lecker und dabei auch noch voll gesund*!
... und keine Angst, denn auch wenn das Essen fast vegan ist, lieben es auch Fleischfresser und Fast Food-Junkies!
Das Schöne: Das Rezept ist total variabel, man muss einfach probieren, wie's einem am besten schmeckt.
Ihr braucht für ca. vier Portionen:
2 mittelgroße Süßkartoffeln
Da die Kartoffeln, die übrigens gar keine sind, in der Größe sehr variieren, ist es schwer, eine genaue Menge zu nennen. Ca. 1 leicht gehäuften Teelöffel Gemüsebrühe auf ca. 150 ml Wasser Erdnuss-Mus, nach Gusto mit oder ohne Nussstückchen
Das Zeug klebt ziemlich. Davon ca. zwei ordentlich gehäufte Esslöffel
1 mittelgroße Knoblauchzehe, nach Gusto mehr oder weniger
1 leicht gehäuften Teelöffel Curry (mild oder scharf, in meinem Fall dieses Mal scharf, deswegen mal ohne Chili)
ggf. Chili
1 Teelöffel Honig (oder Agavendicksaft, sofern man's mal ganz vegan probieren möchte)
Olivenöl und Sesam
Süßkartoffeln schälen (man kann sie aber auch mit Schale essen),
abwaschen, in dickere Scheiben schneiden und dann noch mal wie dicke Pommes.
Olivenöl und ordentlich Sesam in einen tiefen Teller geben, die Pommes kurz darin wenden und dann ab aufs Backbleck. Natürlich kann man sie auch erst auf dem Blech mit Öl beträufeln und mit Sesam bestreuen.
Ich hab noch eine dicke Möhre geviertelt und dazugemogelt.
... und wer genau hinschaut, entdeckt ein paar "Mondgesichter".
Die Pommes bei ca. 180 °C (Umluft) bzw. ca. 200 °C (Ober- und Unterhitze) auf mittlerer Schiene knapp 20 Minuten garen.
Erdnuss-Mus, Knofi und Curry (sowie ggf. Chili) in eine beschichtete Pfanne geben.
Die aufgelöste Gemüsebrühe und den Honig dazu (eigentlich mach ich den sonst zum Schluss rein, hab es aber dieses mal etwas verfrüht gemacht) und alles bei mittlerer Hitze erhitzen. Es darf nur ganz leicht köcheln, nicht richtig kochen und dabei immer schön rühren!
Einfach und zudem total variabel sowie fix zubereitet, unglaublich lecker und dabei auch noch voll gesund*!
... und keine Angst, denn auch wenn das Essen fast vegan ist, lieben es auch Fleischfresser und Fast Food-Junkies!
Das Schöne: Das Rezept ist total variabel, man muss einfach probieren, wie's einem am besten schmeckt.
Ihr braucht für ca. vier Portionen:
2 mittelgroße Süßkartoffeln
Da die Kartoffeln, die übrigens gar keine sind, in der Größe sehr variieren, ist es schwer, eine genaue Menge zu nennen. Ca. 1 leicht gehäuften Teelöffel Gemüsebrühe auf ca. 150 ml Wasser Erdnuss-Mus, nach Gusto mit oder ohne Nussstückchen
Das Zeug klebt ziemlich. Davon ca. zwei ordentlich gehäufte Esslöffel
1 mittelgroße Knoblauchzehe, nach Gusto mehr oder weniger
1 leicht gehäuften Teelöffel Curry (mild oder scharf, in meinem Fall dieses Mal scharf, deswegen mal ohne Chili)
ggf. Chili
1 Teelöffel Honig (oder Agavendicksaft, sofern man's mal ganz vegan probieren möchte)
Olivenöl und Sesam
Süßkartoffeln schälen (man kann sie aber auch mit Schale essen),
abwaschen, in dickere Scheiben schneiden und dann noch mal wie dicke Pommes.
Olivenöl und ordentlich Sesam in einen tiefen Teller geben, die Pommes kurz darin wenden und dann ab aufs Backbleck. Natürlich kann man sie auch erst auf dem Blech mit Öl beträufeln und mit Sesam bestreuen.
Ich hab noch eine dicke Möhre geviertelt und dazugemogelt.
... und wer genau hinschaut, entdeckt ein paar "Mondgesichter".
Die Pommes bei ca. 180 °C (Umluft) bzw. ca. 200 °C (Ober- und Unterhitze) auf mittlerer Schiene knapp 20 Minuten garen.
Erdnuss-Mus, Knofi und Curry (sowie ggf. Chili) in eine beschichtete Pfanne geben.
Die aufgelöste Gemüsebrühe und den Honig dazu (eigentlich mach ich den sonst zum Schluss rein, hab es aber dieses mal etwas verfrüht gemacht) und alles bei mittlerer Hitze erhitzen. Es darf nur ganz leicht köcheln, nicht richtig kochen und dabei immer schön rühren!